"Langsame Fahrer sind hässlich und haben ansteckende Krankheiten." (Ayrton Senna)

Freitag, Dezember 08, 2006

Ekelfahrt

Das Thema ist alt, aber leider immer wieder aktuell: heute hatte ich wieder mal einen POPLER hinter mir. An vier Ampeln konnte ich im Rückspiegel sehen, wie er inbrünstig nach Gold grub. Der hörte gar nicht mehr auf. Da er den kleinen Finger bis zum Anschlag drin hatte, nehme ich an, dass er bereits Hirnmasse zum Vorschein brachte. Jedenfalls glubschte auch immer passend zum Nasenloch ein Auge fast raus.

My car is my castle und darin bin ich unsichtbar.

NEIN, SEID IHR NICHT!!!! Und ich will hier ja keinen Geschlechterkrieg anfangen, aber ich habe wirklich noch niemals eine Frau gesehen, die derartig schmerzbefreit hinter dem Lenkrad ihre Nasenschleimhäute malträtiert.

WARNHINWEIS:

Leute mit einem schwachen Magen sollten sich sehr gut überlegen, ob sie weiterlesen wollen. Die Verfasserin übernimmt keinerlei Verantwortung für eventuelle Übelkeitsanwandlungen oder deren Folgen.

Einige werden es schon ahnen, mit dem Popeln an sich ist der Gipfel der Widerwärtigkeit noch nicht erreicht.

ER HAT SIE GEFRESSEN!!!!!! Uaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah

Mahlzeit!

3 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Haha, mein Kollege hat gerade zugegeben, dass er die immer "wegflitscht". Ich weiss eins: Ich werde niemals mit ihm in seinem Auto fahren.

Jagolina hat gesagt…

Ich kenne jemanden, der immer Kügelchen rollt. Dem geb ich die Hand auch nicht mehr!!!

crooks hat gesagt…

Igitt...

Kürzlich habe ich beim zappen in irgendeine dieser Sendungen mit irgendwelchen Pseudopromies reingezappt und was sehe ich? Die Kamera ist auf einen Jüngling gerichtet, der völlig ungeniert in der Nase popelt.... Es stellte sich heraus, dass es sich bei jenem jungen Mann um Uwe Ochsenknechts Sohn handelte, der zusammen mit seinem Vater als "Promi" zum mitraten geladen war...
Igitt...

Aber die Hand gebe ich vielen Leuten nicht mehr. Vor allem wenn sie zu den Leuten gehören, die auf der Toilette immer verdächtig schnell sind.